Meine Jugend | ||||
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„...Und nach 14 Tagen bekam ich Bescheid, ich sollte mich am Schlossplatz zu einer bestimmten Zeit einfinden. Dann kam ich da hin und da waren Hitlerjugend, Jungvolk und BdM aufmarschiert...“ weiter: | |||
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„...Im Hinterhof von Gasthof Mohme, der ehemaligen Brauerei, war die SS-Schneiderei..“ weiter: | |||
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„...Mit der Partei habe ich nichts am Hut gehabt. Ich konnte da auch gar nichts mit anfangen. Da bin ich ganz ehrlich. Pimpf sein machte Spaß...“ weiter: | |||
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„...Du Feigling, weshalb bis Du da nicht hingefahren?...“ weiter: | |||
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„...Wir haben als Jungmädel Socken und Ohrwärmer für die Soldaten in Russland gestrickt...“ weiter: |
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„...Und wir haben uns angeschaut, wie die Pimpfe dort exerzierten und bald darauf haben wir uns auch für das Jungvolk gemeldet..“ weiter: | |||
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„...Der einzige aus unserer Klasse, der mit der Hitlerjugend ging, war ein jüdischer Mitschüler. Die Familie hat Nienburg vor dem Holocaust verlassen können...“ weiter: | |||
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„...Wir mussten marschieren, wir mussten Übungen machen und boxen war auch dran....“ weiter: | |||
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„...Als Zehnjähriger konnten wir aufgenommen werden und fieberten dann schon, dass wir die Zeit voll hatten....“ weiter: | |||
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„...Mit 14 Jahren kam ich in die Marine-HJ...“ weiter: | |||