Freude- Zucht - Glaube | ||||||||||||||||||||||
HJ-Ausweis Gleichschaltung der Jugendverbände Braunes Haus Georgstraße HJ - Spiel, Spaß und Bestrafungen BDM - Singen, Reisen und polizeilicher Verweis |
||||||||||||||||||||||
![]() |
||||||||||||||||||||||
HJ-Ausweis "Viel Sport, Tanz und Musik - das war der Dienst", erzählte eine Zeitzeugin. Mit zehn Jahren konnten die Jungen und Mädchen in das Jungvolk beziehungsweise in die Jungmädel eintreten. Vier Jahre später kamen die Jugendlichen dann in die Hitlerjugend und den Bund Deutscher Mädel. Lagerleben, Fahrten und Heimabende begeisterten die Kinder. Wer allerdings keine Lust hatte, im Sinne der "Volksgemeinschaft" mitzumachen, musste mit einer Anzeige rechnen. zurück zum Seitenanfang |
||||||||||||||||||||||
Ausweis von Willi Möller | ||||||||||||||||||||||
![]() |
Gleichschaltung Ein Zeitzeuge berichtet Im Zuge der Gleichschaltung gab es ab 1933 nur noch die parteieigenen Jugendverbände. Adolf Hitler betonte in einer Rede nach der Machtübernahme: "Diese Jugend, die lernt ja nicht anderes als deutsch denken, deutsch handeln." Quelle: Die Harke, 28.04.1933 zurück zum Seitenanfang |
|||||||||||||||||||||
Das Braune Haus in der Georgstraße | ||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
|||||||||||||||||||||
Ab 1. Mai 1933 war das "Braune Haus" in der Georgstraße der Sitz der Kreis- und Ortsgruppenleitung der NSDAP. Quelle: Die Harke, 24.04.1033; Foto: Museumsarchiv zurück zum Seitenanfang |
||||||||||||||||||||||
HJ - Spiel, Spaß und Bestrafungen | ||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
|||||||||||||||||||||
![]() |
||||||||||||||||||||||
Hitlerjungen-Zeltlager am Hämelsee. Wer nicht in die "Volksgemeinschaft" passte, wurde beim Bann angezeigt und bekam eine Verwarnung. Klick auf den Brief zur Vergrößerung! Foto: Privatarchiv Wiechmann; Quelle: Stadt- und Kreisarchiv Nienburg, A 1121 Jugenddienstpflicht in der Hitler-Jugend 1940-1940 Ein Zeitzeuge berichtet |
||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
|||||||||||||||||||||
Foto: Privatarchiv Wiechmann zurück zum Seitenanfang |
||||||||||||||||||||||
BDM - Singen, Reisen und polizeilicher Verweis | ||||||||||||||||||||||
![]() |
||||||||||||||||||||||
Auch bei den Jungmädel und später beim Bund Deutscher Mädel (BDM) gehörten Ausflüge und Zeltlager zum Programm. Oft ging es an die Ostsee, in den Harz oder ins Weserbergland. Für die Mädchen war es oft der erste mehrtägige Ausflug ohne Eltern und Geschwister. Die Unterbringung erfolgte in großen Stoff-Rundzelten, die mit Stroh ausgelegt waren. Foto: Gieseking |
||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
|||||||||||||||||||||
Wer nicht zum "Dienst" kam, wurde angezeigt. Die Eltern mussten mit Geldstrafen oder "polizeilichen Belehrungen" rechnen. Klick auf den Brief zur Vergrößerung! Quelle: Stadt- und Kreisarchiv, A 1121 Jugendienstpflicht in der Hitler-Jugend 1940-1944 |
||||||||||||||||||||||
![]() |
||||||||||||||||||||||
Eine Zeitzeugin erzählt Aufregung vor dem großen Ausflug. Ilse Gieseking (hinten, 3.v.l.) startet mit anderen Jungmädeln vom Nienburger Bahnhof. zurück zum Seitenanfang |
||||||||||||||||||||||